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Netze BW bedankt sich mit Spende des eingesparten Portos

7. Oktober 2019 | Das Neueste, Neckarbischofsheim, Photo Gallery

Verein für Heimatpflege Neckarbischofsheim

Haushalte übermitteln ihren Stromverbrauch online

Die Netze BW ruft seit dem vergangenen Jahr dazu auf, ihr den Stand des Stromzählers nicht mehr per Post, sondern mittels elektronischer Medien mitzuteilen. Als Anreiz verspricht der Netzbetreiber, das dadurch eingesparte Porto einer gemeinnützigen Einrichtung vor Ort zu spenden. Das Versprechen wird nun eingelöst.

In Neckarbischofsheim kamen bei der Netze BW-Aktion „Zählerstand online erfassen“ 448,20 Euro zusammen. Der Betrag kommt dem Verein für Heimatpflege zugute. Im Alten Schloss, wo der Heimatverein ein Museum betreibt, nahm Edith Bräumer im Namen des Vorstands den Spendenscheck entgegen. „Wir freuen uns über jeden zusätzlichen Euro, der uns und unsere Arbeit unterstützt“, bedankte sie sich und überbrachte auch den Dank des Vorsitzenden Werner Krewing, der bei der Übergabe nicht dabei sein konnte. Bürgermeisterin Grether freute sich über die Spende an den Heimatverein, der im Ort wichtige Arbeit für die Kultur und Heimatpflege leistet. Es ist ein toller Ansporn, dass auch im nächsten Jahr wieder eine Spende an einen örtlichen Verein gehen soll.

„Unser Ziel ist es, mehr und mehr von der postalischen Datenübermittlung abzurücken“, erklärt Jürgen Landenberger von der Netze BW. „Darum bieten wir verschiedene zeitgemäße Wege an, um die Angaben ohne große Umstände durchgeben zu können.“ Dadurch sparen die Kunden Zeit und die Netze BW optimiert die Qualität ihrer Datenerfassung. Und obendrein wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Denn der Verzicht auf die bislang übliche Ablesekarte bedeutet auch, dass sich dadurch das Papier und der Transport per Post erübrigt. „Wenn immer mehr der Netze BW-Kunden auf die Zählerkarte verzichten, kann also jede Menge CO2 und Energie eingespart werden. Und da uns die Umwelt am Herzen liegt, haben wir unsere Aktion als kleine Zusatzmotivation ins Leben gerufen“, so Landenberger. Für jeden Zählerstand, der pro Kommune online erfasst wird, geht das Rückporto an eine dort tätige gemeinnützige Organisation. Zur Verwendung des Betrags kann die Kommune Vorschläge machen. Die Aktion wird in diesem Jahr fortgeführt.

Quelle: Stadt Neckarbischofsheim

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