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Kooperation trägt Früchte

14. März 2013 | Allgemeines, Das Neueste

(zg) Bereits zum vierten Mal trafen sich Fachlehrer der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik aus den Realschulen der Region (Kraichgau Realschule Sinsheim, Realschule Waibstadt, Selma-Rosenfeld-RS Eppingen, Wilhelm-Hauff-RS Bad Rappenau und der RS Neckargemünd) an der Max-Weber-Schule, der kaufmännischen Schule im beruflichen Bildungszentrum in Sinsheim, zu einem informativen Austausch.

Die MWS war die erste berufliche Schule der Region, die nach einigen Jahren loser Kontakte im Jahre 2010 eine intensive Kooperation mit den Realschulen, deren Absolventen in immer größerer Zahl an die weiterführenden beruflichen  Schulen wechseln, ins Leben rief.

Diese Zusammenarbeit umfasst zum einen den Schnuppertag für Schüler der 10. Klassen in den Klassen des kaufmännischen Berufskollegs 1 und den 11. Klassen des Wirtschaftsgymnasiums mit der Teilnahme der Schüler am regulären Unterricht im Profilfach Wirtschaft sowie den wichtigen Kernfächern. Zum anderen gehen ehemalige Realschüler aus diesen Klassen als sogenannte „Schülerbotschafter“ an ihre „alten“ Schulen, um dort aus der Perspektive der unmittelbar Betroffenen den interessierten Realschülern der Abschlussklassen quasi aus erster Hand ihre Erfahrungen zum Übergang in die beruflichen Schulen zu schildern. Dies soll zusammen mit den zahlreichen offiziellen Veranstaltungen an den Realschulen und der Max-Weber-Schule den Schülern helfen, die richtige Entscheidung für ihren weiteren Weg zu treffen.

Das Kooperationsgespräch der Fachlehrer ist eine wesentliche Säule der Zusammenarbeit, denn in diesem Rahmen können sich die Lehrer der Kernfächer, die für die Aufnahme in die weiterführenden beruflichen Schulen maßgeblich sind, über Inhalte, methodische Vorgehensweisen, Prüfungsformen und –inhalte sowie geeignete Unterstützungsmaßnahmen für die interessierten Realschulabsolventen austauschen.

Mehrere begleitende Befragungen und Untersuchungen durch die Verantwortlichen des Qualitätsmanagements der Max-Weber-Schule zeigen, dass diese Maßnahmen positive Auswirkungen haben – die Schüler fühlen sich für die beruflichen Schulen angemessen vorbereitet und an der Max-Weber-Schule gut aufgehoben.

Mit dieser Kooperation stellen sich die regionalen Schulen den Anforderungen an ein modernes, progressives Bildungswesen: Schüler werden aktiv gefördert und Schulen  in ihrem Bildungs- und Beratungsauftrag gefordert.

Quelle: Max-Weber-Schule

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