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„Auch ich stehe in der Pflicht“

2. November 2012 | Das Neueste, Sport, TSG 1899 Hoffenheim

Kurz vor dem schweren Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenzweiten FC Schalke 04 (3. Nov., 15.30 Uhr), sprach achtzehn99.de mit TSG-Mittelfeldspieler Sebastian Rudy. Der U21-Nationalspieler äußert sich zur derzeitigen Lage in Hoffenheim, seiner besonderen Rolle als Sechser und gibt sich optimistisch für die Partie am Samstag in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

Die momentane sportliche Situation ist sicher nicht zufriedenstellend für Euch. Woran hapert es aus Deiner Sicht?

Wir kriegen zur Zeit einfach zu viele Gegentore und müssen es jetzt als Mannschaft schaffen, besser zu verteidigen. In einigen Spielen ist uns das zwar schon ganz gut gelungen, aber eben nicht konstant und da muss jeder gegen den Ball mitarbeiten.

Zuletzt wurde auch immer wieder die Frage nach den Führungsspielern gestellt. Du bist als Sechser in der Zentrale eigentlich dafür prädestiniert. Siehst Du Dich da besonders gefordert in der momentanen Situation?

Na klar. Die Positionen im Zentrum sind meist die Schlüsselpositionen. Das sind die Spieler, die die Mannschaft zusammenhalten und führen müssen. Da stehe ich natürlich jetzt auch in der Pflicht, das umzusetzen. Aus meiner Sicht harmonieren Dany (Williams) und ich gut miteinander, aber wir müssen eben jetzt konstant von Spiel zu Spiel unsere Leistung abrufen.

Mit Schalke steht nun ein schwerer Brocken ins Haus. Die Mannschaft von Huub Stevens war zuletzt gut in Fahrt. Wie wollt Ihr denen begegnen?

Wir müssen alles aus uns rausholen, eine Top-Leistung bringen und als geschlossenes Team auftreten. Wenn uns das gelingt, haben wir zuhause auch gute Chancen, Schalke zu schlagen.

Durch die gemeinsame Zeit bei der U21 kennst Du den Schalker Lewis Holtby. Habt ihr jetzt vor der Partie nochmal Kontakt gehabt oder verbietet sich das?

Verbieten tut sich das zwar nicht, aber ich werde so kurz vor der Begegnung keinen Kontakt suchen. Meine volle Konzentration gilt jetzt dem Spiel und nicht, wen ich dort vielleicht treffe. Nach dem Spiel haben wir immer noch Zeit uns zu unterhalten.

Was macht Dich optimistisch, dass ihr mit einem Erfolgserlebnis gegen S04 in die nächste Woche startet?

Man merkt schon innerhalb der Mannschaft, dass jeder mit der derzeitigen Situation unzufrieden ist. Wir wollen es alle besser machen und die drei Punkte zuhause einfahren. Das ist wichtig für uns, für den Trainer und für alle Fans.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim

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