Aktionsbündnis „Älter werden in Wilhelmsfeld“ lädt am 8. Juni 2016 zum Austausch ein
(zg) Damit pflegebedürftige und demenzkranke Menschen weiter zu Hause gepflegt und versorgt werden können, fassen Angehörige oder Betreuer oft eine sogenannte Rund-um-die-Uhr Versorgung ins Auge. Bei diesen Versorgungsarrangements wohnt die – meist osteuropäische – Pflegerin mit im Pflegehaushalt und erledigt Grundpflege und Haushaltstätigkeiten.
Beim Treffen des Aktionsbündnisses „Älter werden in Wilhelmsfeld“ am Mittwoch, 8. Juni 2016, 19 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Wilhelmsfeld werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Fragen beschäftigen: Was sind Hinweise für Legalität/Illegalität der Angebote?, Welche Angebotsarten sind auf dem Markt vertreten? Was ist bei der Versorgung durch osteuropäische Haushaltshilfen zu beachten? Welche Alternativen gibt es?
Referentin ist die Altenhilfefachberaterin des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis, Gabriele Bandt. Sie beantwortet alle Fragen rund um das Thema Pflege zu Hause und gibt wertvolle Tipps.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Silke Hartmann