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Regionwetter ab Dienstag, 19.April 2016

19. April 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 19.April 2016
Heute Mittag ist es zunächst noch gebietsweise sonnig, nach Südosten hin löst sich die Hochnebeldecke allmählich auf. Am Nachmittag breitet sich zum einen von Norden her zunehmend stärkere Bewölkung aus, zum anderen entstehen gebietsweise Quellwolken. Es bleibt dabei aber voraussichtlich trocken und im Laufe des Abends werden die Wolken allgemein wieder weniger. Die Höchstwerte liegen zwischen 11 Grad im Bergland und örtlich bis 17 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen, in Böen frischt er gelegentlich auf.

In der Nacht zu Mittwoch ist es meist gering bewölkt und trocken. Vereinzelt kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen +5 und -2 Grad. Vielerorts tritt Bodenfrost auf.

für Mittwoch, 20.April 2016
Am Mittwoch ist es allgemein sonnig und trocken. Vereinzelte Nebelfelder lösen sich am Vormittag auf. Die Temperatur steigt auf 13 Grad im Bergland und bis 20 Grad am Rhein. Der überwiegend aus Nordost kommende Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch bis stark.

In der Nacht zu Donnerstag ist es gering bewölkt oder klar. Vereinzelt kann sich Nebel bilden. Die Temperatur geht auf +5 bis -1 Grad zurück. Gebietsweise ist Bodenfrost zu erwarten.

für Donnerstag, 21.April 2016
Der Donnerstag zeigt sich trotz einiger Schleierwolken freundlich mit viel Sonnenschein. In Südbaden nehmen im Laufe des Nachmittages die Wolken zu, es bleibt aber trocken. Die Höchstwerte liegen um 17 Grad im Bergland und bis zu 22 Grad an Rhein und Neckar. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost bis Ost.

In der Nacht zum Freitag nehmen die Wolken von Südwesten her weiter zu, in Südbaden fällt zum Morgen zeitweise Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 3 Grad.

für Freitag, 22.April 2016
Am Freitag fällt im Süden bei starker Bewölkung zeitweise, teils schauerartiger Regen. Im Norden hingegen kommt es zu einem Wechsel von Sonne und Wolken, wobei die Wolken zum Abend auch hier dichter werden, es bleibt jedoch trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 Grad im Bergland und 18 Grad entlang des Rheins. Es weht ein schwacher bis mäßiger, in Böen zeitweise frischer Wind aus West bis Nordwest bis West.

In der Nacht zu Samstag ist es stark bewölkt bis bedeckt und der zum Teil schauerartig verstärkte Niederschlag weitet sich allmählich aufs gesamte Land aus. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 4 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 19.04.2016, 11:30 Uhr –
„Das aktuelle Wettergeschehen in Deutschland wird derzeit von zwei Druckzentren gesteuert. Über Nord- und Nordosteuropa befindet sich ein Tiefdruckkomplex, der aus den Tiefdruckgebieten „Quintina“ mit Zentrum über der nördlichen Ostsee und „Petra“ mit Zentrum über Nordfinnland besteht.
Diesem Tiefdruckkomplex steht Hoch „Norbert“ gegenüber, das sich von Irland und Großbritannien über Frankreich und Deutschland bis nach Osteuropa erstreckt.

Diese Druckkonstellation führt am heutigen Dienstag zu einer Zweiteilung des Wettergeschehens.
Die Kaltfront ausgehend von Tief „Quintina“ hat bereits den Norden Deutschlands erreicht und kommt im Tagesverlauf bis in die Gebiete nördlich der Donau voran. In Verbindung mit diesem Tiefausläufer kommt es in der Nordhälfte bei wechselnder bis starker Bewölkung zu vereinzelten Schauern. Zudem wird auf der Rückseite dieser Kaltfront mit einer nordwestlichen Strömung frische Meeresluft polaren Ursprungs herangeführt.
Im Süden dominiert bereits der Hochdruckeinfluss, was dazu führt, dass sich die Kaltfront auf ihrem Weg gen Süden deutlich abschwächt und dort lediglich für eine vorübergehende Wolkenzunahme sorgt. Trotz dessen zeigt sich im Süden zuvor längere Zeit die Sonne.

Darüber hinaus führen diese starken Druckgegensätze zwischen „Quintina“ und „Norbert“ für einen recht lebhaften Nordwestwind im Norden und Osten Deutschlands. Dort werden bis zum Abend starke bis stürmische Böen erwartet, bevor sich die Windböen in der Nacht zum Mittwoch auf die Küstenregionen beschränken.

Am Mittwoch und Donnerstag überwiegt dann der Einfluss von Hoch „Norbert“, der uns verbreitet sonniges, trockenes und teils sehr mildes Frühlingswetter beschert. „Norbert“ verlagert dabei seinen Schwerpunkt kaum und wird sich am Donnerstag voraussichtlich von Island über Mittel- bis nach Südosteuropa erstrecken. Tief „Quintina“ zieht sich dabei weiter in Richtung Nordwestrussland zurück und verabschiedet sich am Mittwoch im Osten Deutschlands mit einem letzten „Wolkengruß“, sodass dort ein paar Abstriche in Sachen Sonnenschein hingenommen werden müssen.
Der Donnerstag stellt dann schließlich den wärmsten Tag der Woche dar. Im Südwesten wird vielerorts die 20-Grad-Marke überschritten, wobei am Oberrhein lokal auch 23 Grad möglich sind.

Am Donnerstagnachmittag und -abend schwächelt dann Hoch „Norbert“. Zum einen greift von Norden her ein Tiefausläufer, ausgehend von einem Tief über der Norwegischen See, auf Norddeutschland über.
Zum anderen nähert sich zeitgleich ein weiterer Tiefausläufer, ausgehend von Tief „Roswitha“ mit Zentrum nordwestlich der Iberischen Halbinsel, dem Südwesten Deutschlands.
Dies führt in den genannten Regionen lediglich zu einer Bewölkungszunahme.

Am Freitag verlagern sich die beiden genannten Tiefausläufer aufeinander zu und sorgen damit insbesondere in der Mitte und im Süden für starke Bewölkung, wobei vom Oberrhein bis zum östlichen Alpenrand zeitweise etwas Regen fällt. Nach Norden zu lockert es auf der Rückseite des Tiefausläufers zunehmend auf und die Sonne kommt zum Vorschein.

Bereits zum Wochenende und zur nächsten Woche wird es voraussichtlich wieder spannend. Mittelfristig deutet sich nach heutigem Stand eine deutlich wechselhaftere und kühlere Witterungsphase an. Wie weit das Temperaturniveau absinkt und ob es im Bergland nochmals für eine späte „Winterüberraschung“ ausreicht, ist jedoch noch sehr unsicher.“

Quelle: DWD

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