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Regionwetter ab – für Mittwoch, 17.Februar 2016

17. Februar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Mittwoch, 17.Februar 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf ist es stark bewölkt bis bedeckt. Vor allem nach Osten und Südosten hin fällt gebietsweise etwas Schnee, in tiefen Lagen auch Schneeregen oder Sprühregen, anfangs teils geringer gefrierender Sprühregen. Sonst bleibt es trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen -1 Grad im Bergland und 5 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen bisweilen frisch aus Nordost bis Ost.

In der Nacht zu Donnerstag ist es zunächst noch stark bewölkt, aber bereits überall trocken. Im weiteren Verlauf lockert die Bewölkung von Süden her auf. Örtlich kann sich Nebel bilden. Bei Tiefstwerten zwischen 0 und -5 Grad muss vor allem nach Osten und Südosten hin stellenweise mit Glätte durch gefrierende Nässe oder Reif gerechnet werden.

für Donnerstag, 18.Februar 2016
Am Donnerstag lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder nach und nach auf, ansonsten zeigt sich häufig die Sonne. Am Nachmittag und Abend nehmen die Wolken von Südwesten her allmählich zu, es bleibt aber noch niederschlagsfrei. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 4 Grad im Bergland und örtlich bis zu 9 Grad im Oberrheingraben. Der Wind weht schwach bis mäßig und vorwiegend aus Süd.

In der Nacht zu Freitag werden die Wolken rasch dichter, von Westen kommt Niederschlag auf. Die Schneefallgrenze sinkt von anfangs 800 m auf etwa 400 m. Die Temperaturen gehen auf +2 bis -3 Grad zurück, dann wird es gebietsweise glatt.

für Freitag, 19.Februar 2016
Am Freitag ist es stark bewölkt und vormittags regnet es gebietsweise leicht, die Schneefallgrenze steigt allmählich auf etwa 600 m. Am Nachmittag fällt nur noch gelegentlich Niederschlag. Die Temperaturen erreichen 1 Grad im Bergland und 8 Grad ganz im Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und lebt im Tagesverlauf böig, im Hochschwarzwald mitunter stark böig auf.

In der Nacht zu Samstag ist es zunächst dicht bewölkt, vereinzelt fällt noch etwas Niederschlag, oberhalb 400 bis 600 m sind es Schneeflocken. Gegen Morgen lockert die Bewölkung gebietsweise auf. Bei Tiefstwerten zwischen +2 und -4 Grad kann es in höheren Lagen glatt werden. Im Bergland ist mit starken, im Hochschwarzwald stürmischen Böen, in Gipfellagen Sturmböen aus Südwest zu rechnen.

für Samstag, 20.Februar 2016
Am Samstag ziehen von Westen rasch dichte Wolkenfelder herein und ab Mittag breitet sich Niederschlag nach Südosten aus. Im Hochschwarzwald schneit es anfangs. Die Höchsttemperatur liegt bei 3 Grad im Bergland und bis zu 10 Grad im südlichen Rheintal. Dazu weht der Wind mäßig bis frisch aus Südwest und lebt im Tagesverlauf spürbar auf. Dann treten bis ins Flachland starke bis stürmische Böen, im Bergland teils Sturmböen, in den Gipfellagen des Schwarzwaldes Orkanböen auf.

In der Nacht zu Sonntag regnet es bei dichter Bewölkung zunächst weiterhin verbreitet. In der zweiten Nachthälfte schwächt sich der Regen deutlich ab, im Süden ist es längere Zeit trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 1 Grad. Es treten verbreitet starke bis stürmische Böen aus westlichen Richtungen auf. Im Bergland muss mit teils schweren Sturmböen, in den Gipfellagen des Schwarzwaldes mit Orkanböen gerechnet werden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Mittwoch, den 17.02.2016, 11:30 Uhr –
„Die Woche verläuft noch in vielen Bereichen Deutschlands nass-kalt mit einer Mischung aus Schnee und Regen, bevor sich zum kommenden Wochenende allmählich milde Luft vom Atlantik bis nach Deutschland voran arbeitet. Dieser Wechsel geht einher mit viel Wind und zahlreichen Niederschlagsgebieten.

Am heutigen Tag richtet sich der Fokus auf etwas Neuschnee besonders in die östlichen Bereiche Deutschlands, wo Tief VIRGINIE ihr Gastspiel hat. Von Tschechien ausgehend breiten sich im Tagesverlauf leichte Niederschläge nordwärts aus, die im Verlauf der ersten Nachthälfte auch die Ostsee erreichen. Dabei fällt besonders im Erzgebirge durchweg Schnee und bis zum Abend kann mit bis zu 5 cm Neuschnee gerechnet werden. In tieferen Lagen wird es aufgrund Höchsttemperaturen knapp über dem Gefrierpunkt eine Mischung aus Schnee und Regen sein, wobei im Tiefland bei fehlendem Frost im Boden tagsüber nur selten mit Glättebildung gerechnet werden muss. Im Verlauf des Abends jedoch geht der Niederschlag allgemein zunehmend auch im Tiefland in Schnee über und während der Nacht zum Donnerstag können von Leipzig bis zur Ostsee wenige Zentimeter Neuschnee fallen. Entsprechend tritt gebietsweise Glätte durch überfrierende Nässe und etwas Neuschnee auf. Im restlichen Deutschland zeigt sich de r Himmel wechselnd bewölkt und es bleibt trocken mit leichtem Frost von 0 bis -4 Grad.

Der morgige Donnerstag ist in vielen Bereichen Deutschlands ein recht schöner Wettertag. Besonders von Bayern bis Sachsen setzt sich für teils längere Zeit die Sonne durch und bei Höchstwerte von 4 bis 8 Grad und geringer Windbewegung fühlt es sich nachmittags sicherlich noch etwas milder an. Im Westen und Nordwesten überwiegen die Wolken, doch es bleibt auch hier trocken.
Die Nacht zum Freitag gestaltet sich wettertechnisch weiterhin ruhig und frostig kalt mit Werten von 0 bis -4 Grad. Gebietsweise tritt Straßenglätte auf.

Der Freitag verbleibt noch einmal im lockeren Griff des Winters, denn besonders im Süden (südlich der Mittelgebirge) treten weitere Niederschläge auf, die im Bergland oberhalb von etwa 500 m durchweg als Schnee fallen. Erneut gilt, dass die Niederschlagsintensität gering ausfällt und mit keinen großen Neuschneemengen gerechnet werden muss. Im Tiefland fällt überwiegend Regen. Die Höchstwerte verbleiben bei 4 bis 8 Grad und nur im Kammbereich tritt noch leichter Frost um 0 Grad auf.

Bereits in der Nacht zum Samstag erfolgt dann von Westen eine durchgreifende Umstellung auf eine sehr wechselhafte und windige Westwindwetterlage. Tiefdruckgebiete, wie an einer Perlenschnur aufgereiht, haben bis über das Wochenende hinaus Deutschland im Visier. Dabei tritt wiederholt teils länger anhaltender Regen auf, der besonders in den Staulagen der Mittelgebirge und Alpen teils auch ergiebig ausfallen kann. Die Schneefallgrenze steigt auf teils über 1000 m, sodass Schnee bis einschließlich Sonntag kein Thema sein wird. Auch der Wind dreht gehörig auf, bereits am Samstag treten im Bergland Sturmböen, zeitweise auch schwere Sturmböen auf. Betroffen vom Sturmfeld sind auch die Küstengebiete und zeitweise kann der stürmische Wind bis ins Tiefland durchgreifen. Doch für Detailfragen ist es noch zu früh. Genießen Sie bis dahin das ruhige noch ansatzweise winterliche Wetter, bevor das Wochenende dann sprichwörtlich „ins Wasser fällt“. „

Quelle: DWD

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