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Regionwetter ab – für Sonntag, 13.Dezember 2015

13. Dezember 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 13.Dezember 2015
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf bleibt es im Norden stark bewölkt bis bedeckt, ganz im Norden kann gelegentlich etwas Regen oder Sprühregen auftreten. Sonst gibt es eine Mischung aus starker Bewölkung und Sonnenschein, in den höheren Lagen des Berglandes kann sich die Sonne längere Zeit zeigen. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad unter zähem Hochnebel an der Donau und bis zu 11 Grad mit viel Sonne. Der schwache bis mäßige, im Norden sowie im Bergland in Böen lebhafte Wind kommt meist aus Südwest, ganz im Süden aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Montag ist es ganz im Norden oft stark bewölkt aber weitgehend trocken. Ansonsten ist der Himmel teils gering bewölkt, von den Flüssen und Seen ausgehend breiten sich jedoch Nebel- und Hochnebelfelder aus bzw. verdichten sich. Bei Tiefstwerten zwischen 4 Grad in der Kurpfalz und örtlich bis -5 Grad Richtung Allgäu kann sich in der Mitte sowie im Süden streckenweise Reifglätte bilden.

für Montag, 14.Dezember 2015
Am Montag hält sich gebietsweise längere Zeit, teils ganztags Hochnebel. Am Vormittag gibt es streckenweise Nebel. Davon abgesehen zeigt sich, vor allem im höheren Bergland auch länger die Sonne. Es bleibt trocken. Die Höchsttemperatur liegt zwischen Werten um 3 Grad im Dauergrau und örtlich bis zu 10 Grad mit Sonnenschein an Rhein und Neckar. Der schwache bis mäßige Wind kommt bevorzugt aus Südost bis Südwest, südlich der Donau aus unterschiedlichen Richtungen.

Die Nacht zum Dienstag startet oft klar, wobei sich wieder regional Nebel- und Hochnebelfelder bilden und ausbreiten. Im Laufe der Nacht zieht aus Westen Bewölkung auf, die ausgangs der Nacht in Baden etwas Regen bringen kann. Die Luft kühlt auf Werte zwischen 4 Grad im Nordwesten und bis -5 Grad Richtung Allgäu ab, wobei die Temperatur ausgangs der Nacht im Westen und Norden schon wieder ansteigt. Stellenweise muss mit Reifglätte gerechnet werden.

für Dienstag, 15.Dezember 2015
Am Dienstag ist es stark bewölkt oder bedeckt. Vom Schwarzwald bis zur Alb, sowie nordwestlich davon, fällt vor allem am Vormittag zeitweise etwas Regen. Sonst bleibt es meist trocken, im Süden und Südosten kann sich im Tagesverlauf ab und an die Sonne zeigen. Die Luft erwärmt sich auf 6 Grad im Bergland und bis zu 12 Grad im Breisgau. Der Wind aus Süd bis Südwest weht schwach bis mäßig und lebt im Bergland zeitweise böig auf.

In der Nacht zum Mittwoch ist es stark bewölkt oder bedeckt. In der Osthälfte bleibt es meist trocken, sonst fällt zeitweise Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 Grad im Kraichgau und örtlich bis -1 Grad Richtung Allgäu.

für Mittwoch, 16.Dezember 2015
Am Mittwoch ist es bedeckt und regnerisch. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 6 Grad im Bergland und örtlich bis 12 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch, im Bergland auch stark aus südlichen Richtungen. In den Hochlagen des Schwarzwaldes werden stürmische Böen, in Gipfellagen des Südschwarzwaldes Sturmböen erwartet.

In der Nacht zum Donnerstag fällt bei starker Bewölkung zeitweise Regen. Die Temperatur sinkt auf 9 bis 3 Grad. Im Hochschwarzwald gibt es stürmische Böen, in Gipfellagen des Südschwarzwaldes einzelne Sturmböen aus Südwest.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 13.12.2015, 11:30 Uhr –
„Nach dem kurzen Gastspiel von Tief WERNER II, das vergangene Nacht über den Norden des Landes hinweggezogen ist und dabei für teils schwere Sturmböen (auf dem Brocken Orkanböen) gesorgt hat, nimmt das Druckgefälle über Deutschland allmählich ab und das Wettergeschehen beruhigt sich im Tagesverlauf allmählich. Die skizzierte Zugbahn von WERNER II sowie die maximalen Windböen seit Samstag, dem 12.12. um 22 Uhr (Stand: Sonntag, 13.12. 9 Uhr) finden Sie auf der Facebook- und Twitterseite des Deutschen Wetterdienstes.

Aktuell zieht WERNER II über Polen ab, lediglich im Osten des Landes kommt es noch zu stürmischen Böen oder Sturmböen. Im Westen des Landes schläft der Wind allerdings schon ein und auch im Osten beruhigt sich das Wettergeschehen. Eine von WERNER II ausgehende Luftmassengrenze kommt aktuell nach Süden voran und liegt bis zum Abend in einem Streifen vom Bayerischen Wald bis zum Niederrhein. Der Regen lässt aber zunehmend nach. Schuld daran ist Hoch ANNICE, das die Wetteraktivität des Ausläufers zunehmend abschwächt und für Zwischenhocheinfluss in Deutschland sorgt. Entsprechend muss in den Nächten bei Aufklaren wieder mit Nebel gerechnet werden.

Da zurzeit ein faszinierendes Ereignis ins Haus steht, werden viele Augen auf die Modellprognosen des Bedeckungsgrades für den heutigen und morgigen Abend schauen. Die Rede ist von den Geminiden, einem Meteorschauer, der am morgigen Montagabend für mehr als 100 Sternschnuppen pro Stunde am Himmel verantwortlich sein wird. Aber auch in dieser Nacht sollte man bereits einige Schnuppen sichten können.
Heute gibt es allerdings vor allem für die Menschen in dem Streifen der Luftmassengrenze vom Bayerischen Wald bis zum Niederrhein schlechte Nachrichten. Aufgrund dichter Bewölkung kann man sich also getrost für den Ludwigshafener Tatort auf die Couch zurückziehen, ohne das Gefühl haben zu müssen, etwas zu verpassen.
Im äußersten Süden und Südwesten darf man dagegen mit Auflockerungen rechnen. Allerdings kann dort Nebel das Beobachten des Himmelsfeuers unmöglich machen. Am besten sucht man sich deshalb einen höher gelegenen Standpunkt zum romantischen „Schnuppenschauen“ aus. Auch in der Nordhälfte sind anfangs noch stellenweise größere Lücken in der Wolkendecke zu finden, allerdings macht die Luftmassengrenze im Laufe der Nacht etwas Boden nach Nordosten hin gut und sorgt, zusammen mit teils dichten Nebel- oder Hochnebelfeldern entsprechend auch dort zeitweise für schlechte Sicht. Mehr Informationen zu den Geminiden finden Sie im heutigen Thema des Tages unter www.dwd.de/tagesthema.

In der Nacht zum Montag muss allerdings bei Aufklaren vor allem im Süden und Südwesten sowie in der Nordhälfte, wie das eben in den Wintermonaten so üblich ist, mit leichtem Luftfrost und (im höheren Bergland auch mäßigem) Frost in Bodennähe gerechnet werden. Entsprechend kann man sich auf Glätte durch gefrierende Nässe oder Reifablagerungen einstellen. Die entsprechenden Wetterwarnungen werden voraussichtlich im Laufe des Nachmittags ausgegeben. Verfolgen Sie also die aktuelle Warnlage unter www.wettergefahren.de oder in der WarnWetter-App des Deutschen Wetterdienstes.

Und wie geht es in der neuen Woche weiter?
Tief WERNER I, quasi der Bruder von WERNER II, im Ostatlantik sorgt dafür, dass die Luftmassengrenze wieder etwas Boden nach Norden gut macht und morgen Mittag entlang einer Linie von der Deutschen Bucht bis zum Erzgebirge für dichte Bewölkung sorgt. Meist fällt wenn überhaupt etwas Sprühregen, nur im Norden kann es zeitweise auch etwas regnen. Im Südwesten wird es dagegen recht freundlich und es zeigt sich auch mal die Sonne.

Auch der weitere Verlauf dieser Woche gestaltet sich wechselhaft. Tiefs im Ostatlantik schaufeln weiterhin milde Meeresluft nach Deutschland, die zeitweise für Regen und Temperaturen teils über der 10-Grad-Marke sorgt. Am Donnerstag werden aus heutiger Sicht im Westen Deutschlands sogar bis zu 14 Grad erwartet. Zum Freitag frischt dann auch der Wind wieder etwas auf, warnwürdige Windgeschwindigkeiten werden aus heutiger Sicht allerdings nur an den Küsten und im höheren Bergland erwartet.

Auch weiterhin ist also kein Schnee für Deutschland in Sicht. Bleibt wohl nur darauf zu hoffen, dass der Wunsch nach weißen Weihnachten bei der Sichtung einer Sternschnuppe am heutigen Abend in Erfüllung geht. „

Quelle: DWD

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