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Rolf Miller – „Tatsachen“ – Kabarett

16. Dezember 2012 | Das Neueste, Künstler, Stadthalle Sinsheim

Donnerstag, 31.  Januar 2013 , 20.00 Uhr in der Stadthalle Sinsheim

Er weicht aus. Er verschweigt. Er sagt nichts. Und das einzigartig. „Das sind die Tatsachen“ sagte ein Zuschauer nach der Vorstellung des Erfolgsprogramms „Kein Grund zur Veranlassung“ zu Rolf Miller. Das war der Startschuss zum neuen Programm „Tatsachen“, das die Schraube weiter zudreht im Alltags-Desaster in unser aller Welt. Wer wissen will, wie Rolf Miller zu wichtigen Themen wie Atombombe, Urknall, Kunst, Sport, Frauen, Kinder, Achim und Jürgen, zielsicher den Faden verliert, ist hier genau richtig. Millers Figur ist genau der Typ, der dem Planeten irrsinnig auf den Zeiger geht und es nicht merkt. Und das mit Bravour… Im echten Leben ist man das Opfer, wenn so einer zufällig neben einem sitzt und man mit anhören muss, was er von sich gibt. Hört man ihm aber auf der Bühne zu, wird man zum Täter, übt Rache, darf man darüber lachen und das auf höchstem Niveau. Leiden Sie Luxus, denn für Sie bedeutet der sichere Zuschauerraum ein Pointenbunker.

Nicht WAS, sondern WIE lautet die Maxime. Wenn Rolf Miller eine Pause setzt, tut sich danach mit explosiver Wucht ein grandioser Abgrund auf. „Hinter der Pause lauert die Pointe “ so die Jury des Deutschen Kleinkunstpreises . Wie Rolf Miller mit einfachsten Worten komplizierteste zwischenmenschliche, aber auch welthistorische Gesamtzusammenhänge auf den Punkt bringt, in dem er genau diesen zielsicher schlingernd umsegelt, ist ein „Ausnahmefall des deutschen Humors“ (Presse) Fürsprecher Vicco von Bülow alias Loriot meint „in Text und Darbietung etwas ganz besonderes“. Ausgezeichnet außerdem mit dem AZ Stern des Jahres, dem Bayerischen Kabarettpreis und dem Publikumspreis beim Kabarettfestival der Berliner Wühlmäuse. Josef Hader sagt über seinen Kollegen: „Wunderbar indirekt und hinterhältig“ Die Presse schreibt: ‚Virtuos: das Private wird politisch – unbedingt merken.‘ ‚Frei nach dem Motto: wenn ich es schon nicht verstehe, kann ich es ja wenigstens ablehnen“

Quelle: Agentur Susanne Buhr

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