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Regionwetter ab Samstag, 12.März 2016

12. März 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 12.März 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf tritt meist eine hochnebelartige Wolkendecke auf. Wolkenauflockerungen sind oft nur örtlich und am ehesten im Rheintal zu erwarten. Die Luft erwärmt sich auf 2 Grad im Bergland und bis zu 10 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, tagsüber etwas auflebend und dann zeitweise frisch aus Nordost.

In der Nacht zu Sonntag bleibt es vielerorts stark bewölkt. Vor allem in den südlichen Regionen kann stellenweise etwas Regen oder Sprühregen, im Bergland auch geringer Schnee fallen. Vereinzelt ist dort auch gefrierender Sprühregen mit erhöhter Glättegefahr nicht ganz auszuschließen. Die Luft kühlt auf +3 bis -4 Grad ab. Auf den Gipfeln des Südschwarzwaldes treten zum Morgen einzelne Sturmböen auf.

für Sonntag, 13.März 2016
Am Sonntag dominiert starke Bewölkung, es bleibt aber weitgehend trocken. Im Laufe des Nachmittags zeigt sich hier und da die Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 3 Grad im Bergland und 10 Grad im Kraichgau. Der mäßige Nordostwind frischt vor allem in höheren Lagen und im Süden stark, in Gipfellagen des Südschwarzwaldes auch in Sturmstärke auf.

In der Nacht zu Montag lockern die Wolken mehr und mehr auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen +2 und -4 Grad und örtlich wird es durch Reif glatt. Der Nordostwind sorgt im Bergland für stürmische Böen, in Gipfellagen zeitweise auch für Sturmböen.

für Montag, 14.März 2016
Am Montag halten sich am Vormittag zwischen Südschwarzwald und Bodensee noch einige Wolken, im Tagesverlauf setzt sich aber auch dort immer öfter die Sonne durch. Sonst scheint sie häufig. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad im Bergland und 11 Grad am Oberrhein. Dazu frischt der schwache bis mäßige Nordostwind in Böen auf, im Hochschwarzwald teilweise auch stark bis stürmisch.

In der Nacht zu Dienstag ist es meist klar, dann bildet sich stellenweise Nebel und Hochnebel. Die Temperaturen sinken auf +1 bis -5 Grad und örtlich kommt es zu Reifglätte. Auf Gipfeln des Südschwarzwaldes muss noch mit stürmischen Böen gerechnet werden.

für Dienstag, 15.März 2016
Am Dienstag nimmt die Bewölkung von Osten her zu und im Norden kommt nachmittags gebietsweise leichter Regen, im Süden verbreitet mäßiger Regen, im Bergland Schneefall auf, wodurch es glatt wird. Zuvor steigt die Tageshöchsttemperatur auf 2 Grad auf der Alb bis 9 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus Nordost.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Norden gering bewölkt. Im Süden fällt aus dichten Wolken zunächst noch etwas Schnee. Generell muss verbreitet mit Glätte durch Schnee und überfrierende Nässe gerechnet werden. Die Temperatur sinkt auf 2 bis -5 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 12.03.2016, 11:30 Uhr –
„Direkt aufregend ist das Wetter ja in Deutschland zurzeit nicht. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, da wir uns an der Südflanke einer Hochdruckzone (von der FU Berlin JOACHIM getauft), die sich von den Kanaren bis nach Finnland erstreckt, befinden. Mit einer nordöstlichen Strömung gelangt dabei relativ kalte Kontinentalluft zu uns.

Wir halten fest: Am Boden herrscht hoher Luftdruck. So weit, so gut – aber das heißt nicht unbedingt „Bombenwetter“. Nun warten winterliche Hochdruckgebiete gerne auch mal mit teils zähem Hochnebel auf und genau das ist auch in weiten Teilen Deutschland am heutigen Samstag der Fall, da in mittlere Schichten der Einfluss feuchterer Luft bemerkbar macht.
Und noch einen weiteren Störenfried gibt es: einen sogenannten Kaltlufttropfen. Dabei handelt es sich um ein nur in höheren Schichten der Atmosphäre ausgeprägtes Tief, im Bodendruckfeld sieht man davon nichts. Er befindet sich derzeit über Brandenburg und zieht bis zum Abend nach Thüringen. In der kommenden Nacht setzt er seinen Südwestkurs fort und soll in den Frühstunden des Sonntags über Ostfrankreich zu finden sein.

Jedenfalls hat dieser Kaltlufttropfen neben mächtigeren Wolken auch etwas Sprühregen im Gepäck, im Bergland kann es da auch mal ein paar Flöckchen geben, wirklich viel ist das aber nicht. Einen kleinen Vorteil hat dieser Kaltlufttropfen aber doch: An seiner Vorderseite wird die Hochnebeldecke ein wenig gehoben, sodass zumindest mal ein paar Aufhellungen des Graus auftreten können. Wegen der nordöstlichen Strömung kommen die Temperaturen tagsüber nicht so richtig „in die Pötte“ – sie erreichen heute und auch morgen in etwa 4 bis 10 Grad, im Bergland -1 bis 4 Grad. Nachts kühlt es sich je nach Bewölkung auf 2 bis -4 Grad ab.

Am Sonntag scheint im Westen und Norden zum Teil für längere Zeit die Sonne und es bleibt trocken. Etwas mehr Bewölkung gibt es nach Osten und Süden hin. Nördlich des Thüringer Waldes, des Erzgebirges und der Alpen ist es gebietsweise bedeckt mit etwas Nieselregen, in höheren Lagen mit etwas Schneegriesel oder ein paar Schneeflocken.

Das ist aber alles in allem kein Wetter, bei dem man nicht trotzdem etwas unternehmen könnte und vielleicht gehören Sie ja auch zu denjenigen, die ein wenig Sonne erhaschen können. In Norwegen würde man von „stort sett oppholdsvær“ (im Großen und Ganzen Aufenthaltswetter) sprechen.

Auch in der kommenden Woche ändert sich an der ruhigen Großwetterlage wenig. JOACHIM blockiert weiterhin atlantische Tiefdrucksysteme auf ihrem Weg Richtung Mitteleuropa. Störungen in Form kleiner Höhentiefs (bzw. Kaltlufttropfen) sind aber immer mal möglich. Dabei steigt das Temperaturniveau nur zögerlich an.“

Quelle: DWD

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